Wie ein Patriarch sitzt Arnold Warnecken selbstbewusst im Studio des Bremer Daguerreotypisten Feilner und drängt seine Frau Theodore etwas an den Rand. Gesten der Zuneigung oder Verbindung sind nicht zu erkennen. Die großformatige Daguerreotypie sitzt in einem dunkelbraunen Samtpassepartout, das mit den von Feilner bekannten Goldpapierborten und -ornamenten geschmückt ist. Der goldfarbene hölzerne Rahmen ist mit vier Eckornamenten aus in Form gepresstem Blech geschmückt, die mit Stiften aufgenagelt wurden. Eine rückseitige Inschrift spezifiziert die Dargestellten wie folgt: „Grossvater / Arnold Warnecken / geb. 4.2.1771 gest. 27.6.1858 / und seine II. Frau / Grossmutter / Theodore Warnecken geb. Meier / geb. 17.1.1794 gest. 30.4.1882 / verehelicht 3.4.1815. / notirt 1914 JeWarnecken“. (J.V.)
Wie ein Patriarch sitzt Arnold Warnecken selbstbewusst im Studio des Bremer Daguerreotypisten Feilner und drängt seine Frau Theodore etwas an den Rand. Gesten der Zuneigung oder Verbindung sind nicht zu erkennen. Die großformatige Daguerreotypie sitzt in einem dunkelbraunen Samtpassepartout, das mit den von Feilner bekannten Goldpapierborten und -ornamenten geschmückt ist. Der goldfarbene hölzerne Rahmen ist mit vier Eckornamenten aus in Form gepresstem Blech geschmückt, die mit Stiften aufgenagelt wurden. Eine rückseitige Inschrift spezifiziert die Dargestellten wie folgt: „Grossvater / Arnold Warnecken / geb. 4.2.1771 gest. 27.6.1858 / und seine II. Frau / Grossmutter / Theodore Warnecken geb. Meier / geb. 17.1.1794 gest. 30.4.1882 / verehelicht 3.4.1815. / notirt 1914 JeWarnecken“. (J.V.)