Vor einem gemalten Hintergrund, der auf der rechten Seite rankendes Laubwerk, im Hintergrund aber eine Burgruine auf hohem Berg zeigt – vielleicht eine Reminiszenz an das Burgenland Thüringen –, zeigt die schwarzburg-rudolstädter Prinzessin Elisabeth (stehend) mit ihrer Freundin und Namensvetterin Elisabeth von Schwarzburg-Sondershausen. Das Motiv scheint sich, vielleicht auch wegen der Jugendlichkeit der beiden Prinzessinnen, großer Beliebtheit erfreut zu haben. Es existiert eine zweite, fast identische Daguerreotypie in der Sammlung (Daguerreobase, Thüringer Landesmuseum Heidecksburg, Idendification D 21) sowie eine dritte in der Sammlung Voigt, Chemnitz. Die rückseitige Beschriftung des hier vorgestellten Stückes erfolgte um 1900 durch den schwarzburg-rudolstädter Hofsekretär Oskar Vater (1861-1954). (J.V.)
Vor einem gemalten Hintergrund, der auf der rechten Seite rankendes Laubwerk, im Hintergrund aber eine Burgruine auf hohem Berg zeigt – vielleicht eine Reminiszenz an das Burgenland Thüringen –, zeigt die schwarzburg-rudolstädter Prinzessin Elisabeth (stehend) mit ihrer Freundin und Namensvetterin Elisabeth von Schwarzburg-Sondershausen. Das Motiv scheint sich, vielleicht auch wegen der Jugendlichkeit der beiden Prinzessinnen, großer Beliebtheit erfreut zu haben. Es existiert eine zweite, fast identische Daguerreotypie in der Sammlung (Daguerreobase, Thüringer Landesmuseum Heidecksburg, Idendification D 21) sowie eine dritte in der Sammlung Voigt, Chemnitz. Die rückseitige Beschriftung des hier vorgestellten Stückes erfolgte um 1900 durch den schwarzburg-rudolstädter Hofsekretär Oskar Vater (1861-1954). (J.V.)