„Konzentriert wird das formatfüllend ins Bild gebrachte Porträt eines Mannes vorgeführt; kein Hintergrund, der den Blick abschweifen ließe. Die Nähe zur auch noch in dieser Zeit gefertigten Miniatur wird augenfällig gemacht durch den Einsatz feiner Staubfarben, die gleichsam als subtiles Inkarnat dem Gesicht des Mannes Lebendigkeit verleihen. Als Besonderheit muß auf den fast weiß erscheinenden Fond hingewiesen werden, eine amerikanische Spezialität der fünfziger Jahre.“ (Eberhard Patzig in Jochen Voigt: Der gefrorene Augenblick, Chemnitz 2004, S. 249.)
„Konzentriert wird das formatfüllend ins Bild gebrachte Porträt eines Mannes vorgeführt; kein Hintergrund, der den Blick abschweifen ließe. Die Nähe zur auch noch in dieser Zeit gefertigten Miniatur wird augenfällig gemacht durch den Einsatz feiner Staubfarben, die gleichsam als subtiles Inkarnat dem Gesicht des Mannes Lebendigkeit verleihen. Als Besonderheit muß auf den fast weiß erscheinenden Fond hingewiesen werden, eine amerikanische Spezialität der fünfziger Jahre.“ (Eberhard Patzig in Jochen Voigt: Der gefrorene Augenblick, Chemnitz 2004, S. 249.)