„Auguste war das älteste Kind des Erbprinzen Friedrich von Anhalt-Dessau (1769-1814) aus dessen Ehe mit Christiana Amalie (1774-1846), Tochter des Landgrafen Friedrich V. von Hessen-Homburg. Sie heiratete am 15. April 1816 in Dessau Fürst Friedrich Günther von Schwarzburg-Rudolstadt (1793-1867). Die als sanft und liebenswürdig beschriebene Fürstin war in der Bevölkerung beliebt und galt als Förderin von Wissenschaft und Kunst. Auguste wurde in der Fürstengruft des Friedhofs Rudolstadt bestattet.“ (Wikipedia) Die Fürstin sitzt vor dem gemalten Hintergrund mit Burgruine des Rudolstädter Daguerreotypisten Eduard Lösche, neben ihr ein kleiner Tisch, auf dem sie den Unterarm ablegt.
Die rückseitige Beschriftung mit schwarzer Tinte erfolgte um 1900 durch den schwarzburg-rudolstädter Hofsekretär Oskar Vater (1861-1954). (J.V.)
„Auguste war das älteste Kind des Erbprinzen Friedrich von Anhalt-Dessau (1769-1814) aus dessen Ehe mit Christiana Amalie (1774-1846), Tochter des Landgrafen Friedrich V. von Hessen-Homburg. Sie heiratete am 15. April 1816 in Dessau Fürst Friedrich Günther von Schwarzburg-Rudolstadt (1793-1867). Die als sanft und liebenswürdig beschriebene Fürstin war in der Bevölkerung beliebt und galt als Förderin von Wissenschaft und Kunst. Auguste wurde in der Fürstengruft des Friedhofs Rudolstadt bestattet.“ (Wikipedia) Die Fürstin sitzt vor dem gemalten Hintergrund mit Burgruine des Rudolstädter Daguerreotypisten Eduard Lösche, neben ihr ein kleiner Tisch, auf dem sie den Unterarm ablegt.
Die rückseitige Beschriftung mit schwarzer Tinte erfolgte um 1900 durch den schwarzburg-rudolstädter Hofsekretär Oskar Vater (1861-1954). (J.V.)