Eine junge Frau sitzt an einem Holztisch, auf dem eine sehr markante Vase steht. Dieses Gefäß kommt auf einem Selbstbildnis des Göttinger Daguerreotypisten Phillipp Petri vor und könnte aus dessen Porzellanmalwerkstatt stammen, die er ebenfalls betrieb. Eine mit gleichem Passepartout versehene Daguerreotypie Petris, die sich ebenfalls in der Sammlung W. befindet (Daguerreobase, Sammlung W., Identification d0272), trägt rückseitig die Datierung „1841-42“. Sicherlich muss man für das hier vorgestellte Bildnis auch eine zeitliche Einordnung in die 1840er Jahre vornehmen. (J.V.)
Eine junge Frau sitzt an einem Holztisch, auf dem eine sehr markante Vase steht. Dieses Gefäß kommt auf einem Selbstbildnis des Göttinger Daguerreotypisten Phillipp Petri vor und könnte aus dessen Porzellanmalwerkstatt stammen, die er ebenfalls betrieb. Eine mit gleichem Passepartout versehene Daguerreotypie Petris, die sich ebenfalls in der Sammlung W. befindet (Daguerreobase, Sammlung W., Identification d0272), trägt rückseitig die Datierung „1841-42“. Sicherlich muss man für das hier vorgestellte Bildnis auch eine zeitliche Einordnung in die 1840er Jahre vornehmen. (J.V.)