Vor einem Vorhang haben sich die Schwendy-Geschwister aufgereiht, drei Mädchen und zwei Jungen: „Paul Schwendy / Therese Schwendy vereh. Ossent / Betty Schwendy vereh. Neumann / Clara Schwendy vereh. Tietz / Waldemar Schwendy“ lautet die Inschrift auf der Rückseite der Daguerreotypie. Alle berühren sich mehr oder weniger, wodurch zum einen dem Wackeln vorgebeugt, zum anderen auch Geschwisterliebe angezeigt wird. Die Daguerreotypie, die vielleicht aus der Familie des Berliner Malers Albert Schwendy (1820-1902) stammt, ist in einem reich verzierten Rahmen untergebracht. In damals typischer Manier ist das Holz des Rahmens mit geprägtem Papier und mit Stuckornamenten belegt und anschließend bronziert worden. (J.V.)
Vor einem Vorhang haben sich die Schwendy-Geschwister aufgereiht, drei Mädchen und zwei Jungen: „Paul Schwendy / Therese Schwendy vereh. Ossent / Betty Schwendy vereh. Neumann / Clara Schwendy vereh. Tietz / Waldemar Schwendy“ lautet die Inschrift auf der Rückseite der Daguerreotypie. Alle berühren sich mehr oder weniger, wodurch zum einen dem Wackeln vorgebeugt, zum anderen auch Geschwisterliebe angezeigt wird. Die Daguerreotypie, die vielleicht aus der Familie des Berliner Malers Albert Schwendy (1820-1902) stammt, ist in einem reich verzierten Rahmen untergebracht. In damals typischer Manier ist das Holz des Rahmens mit geprägtem Papier und mit Stuckornamenten belegt und anschließend bronziert worden. (J.V.)